Die Aquarien im MEERESMUSEUM vor der Modernisierung

Seit 1951 lockte das MEERESMUSEUM in der Stralsunder Altstadt mit tropischen Meeren hinter Klostermauern. Nach der geplanten Wiedereröffnung im Frühjahr 2023 können Gäste sich auf eine Reise durch die warmen Meere begeben.

Tauchen Sie hier noch einmal ein in die Aquarienbereiche des MEERESMUSEUMs vor dem Umbau.

Mittelmeeraquarium

Eine Vielfalt an Formen und Farben der Fische kennzeichnet den Lebensraum der mediterranen Meeresregion. 

Im Aquarienkeller der MEERESMUSEUMs konnten Gäste Muränen und Rochen betrachten, bevor sie in den Aquarienbereich der Tropischen Meere gelangten.

Tropenaquarium

Der Bereich der tropischen Aquarien zeigte die bunte Unterwasserwelt der warmen Meere.

Neben bizarren Rotfeuerfischen und Steinfischen waren hier die beliebten Anemonenfische sowie eine Vielzahl farbenprächtiger lebender Korallen zu sehen.

Haie und Rochen

Ein mit 50 000 Liter Meerwasser gefülltes Aquarium war das zweitgrößte des MEERESMUSEUMs.
Es war mit Fischen tropischer Korallenriffe besetzt. Dazu gehörten u. a. Bambus- und Marderhaie, Muränen sowie Drücker- und Igelfische. 

Im größten Becken des Museums – dem Schildkrötenbecken – zogen Schwarzspitzen-Riffhaie ihre Bahnen. Sie zählten zu den größten Tieren in den Aquarien des MEERESMUSEUMs.

Meeresschildkröten

Sie zählten zu den Hauptattraktionen des MEERESMUSEUMs im größten Becken des Hauses:  Unechte Karettschildkröten, Grüne Meeresschildkröten (auch Suppenschildkröte genannt) und eine echte Karettschildkröte.

Eckdaten zum Becken:

  • Fassungsvermögen: 350.000 Liter
  • Acrylglasscheibe: 25 m² groß, 21 cm stark, 6.600 kg schwer
  • Beckentiefe: 4,5 m