Aktuelles zu den Modernisierungsplänen des MEERESMUSEUMs

Bis Sommer 2024 wird das MEERESMUSEUM auf einer Nutzfläche von 7 500 m² modernisiert.

Geplant sind ein neugestaltetes Eingangsfoyer, neue, raumhohe Vitrinen und originalgroße Installationen von Meerestieren in den Ausstellungen sowie ein beeindruckendes Großaquarium mit Riff.

Die Aquarien im historischen Gewölbekeller des Klosterkomplexes werden vollständig überarbeitet, sodass die Besucherinnen und Besucher sich dort zukünftig wieder auf eine Reise durch die warmen Meere begeben können. 

Besonders beliebte Exponate wie die Lederschildkröte „Marlene“ und das berühmte Finnwalskelett im Chor der Katharinenhalle sind auch nach der Modernisierung zu sehen. Und auch die Meeresschildkröten können weiterhin in ihrem 350 000-Liter-Aquarium beim Schwimmen und Fressen beobachtet werden.

Der Umbau erfolgt unter energetischen Gesichtspunkten. Dabei wird ein technisch einfaches, energieeffizientes und dadurch wirtschaftliches Konzept auch für die Aquarientechnik realisiert. Alle neuen Gebäudeteile erhalten als Fassadenfläche leichte, wärmegedämmte Paneele aus Kupferblech.

Baustellen-News


Aus der Presse

  • NDR Fernsehen (Nordmagazin, 01.11.2023): Zwei Bronze-Wale für das Meeresmuseum in Stralsund

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  • Stralsund TV (Sund&Mehr, 29.09.2023): Umbau Meeresmuseum: Scheiben für das neue Großaquarium

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  • NDR Fernsehen (Nordmagazin, 21.09.2023): Schwertransport: Neues Karibik-Aquarium bekommt Glasscheiben

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  • Stralsund TV (Sund&Mehr, 25.08.2023): Schwesig und Geywitz besuchen Deutsches Meeresmuseum

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  • NDR Fernsehen (Nordmagazin, 20.03.2023): Meeresmuseum: Neue Scheiben für die Aquarien im Gewölbekeller

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  • NDR Fernsehen (Nordmagazin, 06.10.2022): Meeresmuseum Stralsund: Sanierung verzögert sich bis 2024

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  • Sueddeutsche.de (09.04.2022): Umbau des Meeresmuseums: Weitere archäologische Funde.

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  • Welt.de (27.07.2020): Im Hof des Katharinenklosters in Stralsund haben Archäologen Zeugnisse einer Katastrophe entdeckt: Dutzende Skelette von Menschen, die einer Explosion zum Opfer fielen. Die Spur führt zum Pulvermagazin der schwedischen Garnison. 

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  • Ostsee-Zeitung (22.11.2020): So wurde aus dem Stralsunder Fischkutter eine Art Luftschiff

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